Nachhaltigkeit liegt uns am Herzen

Pink City hat es sich zur Aufgabe gemacht, Nachhaltigkeit in Produktion und Vertrieb fest zu verankern. Hier sind einige Beispiele aus diesem Engagement:

Wir versuchen den eigenen Energieverbrauch zu minimieren, zum Beispiel mit LED-Beleuchtung in den Geschäftsräumen, in der Manufaktur und auf unserem Messestand, sowie mit stromsparenden Rechnern. Zudem bezieht Pink City Ökostrom von Greenpeace.

Auf den Messen haben wir uns von Wegwerf-Teppichböden verabschiedet. Unseren Bürobedarf decken wir fast ausschließlich mit Produkten des Ökolieferanten Memo. Wir verwenden ausschließlich halogenfreie Schmuck-Tütchen und vermeiden möglichst Plastikmüll.

Die unvermeidlich vielen Flüge kompensieren wir über freiwillige klimaneutralisierende CO2-Abgaben.

Selbstverständlich ist die Manufaktur unseres Lieferanten frei von Kinderarbeit.

Um Allergien und Umweltkrankheiten vorzubeugen, sind unsere Schmuckstücke frei von Schwermetallen wie Nickel, Cadmium und Blei. Wir verfolgen, dass umweltschädliche Substanzen, wie sie zum Beispiel in der Galvanik vorkommen, fachgerecht vor Ort entsorgt werden.

In der Schmuckproduktion orientieren wir uns an den fair trade Vorgaben der World Fair Trade Organisation (WFTO). Die Manufaktur befindet sich derzeit in einem aufwändigen Zertifizierungsprozess.

Faire Arbeitsbedingungen heißt für uns:

  • eine erheblich überdurchschnittliche Lohn- und Urlaubsregelung für die Schmiede,
  • keine Sonntagsarbeit und nur sehr überschaubare Überstunden,
  • eine Krankenversorgung, die für ihre Mitarbeiter und die Familien sorgt,
  • ein betriebsinternes zinsloses Mikrokreditsystem, welches zum Beispiel dazu beiträgt, den Familien der Mitarbeiter Landkäufe in den Heimatdörfern zu ermöglichen und Landwirtschaft zu betreiben.
  • Es wird in der Manufaktur auf betriebsbedingte Kündigungen verzichtet, dies befreit die Mitarbeiter von der Existenzangst. Die Manufaktur soll ein Arbeitsplatz fürs Leben sein.